Etwa 120 Kilometer nördlich von Vancouver liegt Whistler, das durch die olympischen Winter-Spiele 2010 sowohl an Bekanntheit als auch an Beliebtheit gewonnen hat. Alleine die Autofahrt von Vancouver in Richtung Berge ist toll. Es geht entlang am Fjord, vorbei an kleinen Seen, Gletschern, Wäldern und Schildern, dass man Bären nicht füttern soll. Kanada ist toll.
Nach einer guten Stunde angekommen in Whistler bin ich beeindruckt. Am ersten sonnigen und warmen Samstag des Jahres ist einiges los. Der Bikepark ist geöffnet und einige Skifahrer und Snowboarder machen sich auf ihrem Fahrrad mit Skiern oder Snowboard festgeschnallt auf den Weg zur Gondel. Der Ort ist sehr niedlich, mit vielen Cafés, Pubs, Restaurants und Geschäften und fröhlichen und freundlichen Menschen. Kanadier sind wirklich sehr unaufdringlich und angenehm freundlich.
Die meisten mountainbiken bei diesem Wetter den Berg hinunter, rauf geht es per Sessellift.
Wir nehmen die Gondel zum Whistler Mountain. Leider ist die Verbindung zum Blackcomb Peak noch nicht geöffnet, die längste und höchste Verbindung zweier Berge dieser Art. Der Blick vom Whistler Mountain alleine ist schon atemberaubend. Und so geht es noch hunderte von Kilometern weiter.
Ach, es ist wirklich schön hier. Und wieder unten angekommen lässt es sich bei hervorragendem Wetter in der Sonne mit einem Ale wunderbar aushalten.
Alles in allem ein wirklich lohnenswerter Tagesausflug, den man von Vancouver aus auch per Greyhound Bus machen kann.
Etwa 120 Kilometer nördlich von Vancouver liegt Whistler, das durch die olympischen Winter-Spiele 2010 sowohl an Bekanntheit als auch an Beliebtheit gewonnen hat. Alleine die Autofahrt von Vancouver in Richtung Berge ist toll. Es geht entlang am Fjord, vorbei an kleinen Seen, Gletschern, Wäldern und Schildern, dass man Bären nicht füttern soll. Kanada ist toll.
Nach einer guten Stunde angekommen in Whistler bin ich beeindruckt. Am ersten sonnigen und warmen Samstag des Jahres ist einiges los. Der Bikepark ist geöffnet und einige Skifahrer und Snowboarder machen sich auf ihrem Fahrrad mit Skiern oder Snowboard festgeschnallt auf den Weg zur Gondel. Der Ort ist sehr niedlich, mit vielen Cafés, Pubs, Restaurants und Geschäften und fröhlichen und freundlichen Menschen. Kanadier sind wirklich sehr unaufdringlich und angenehm freundlich.
Die meisten mountainbiken bei diesem Wetter den Berg hinunter, rauf geht es per Sessellift.
Wir nehmen die Gondel zum Whistler Mountain. Leider ist die Verbindung zum Blackcomb Peak noch nicht geöffnet, die längste und höchste Verbindung zweier Berge dieser Art. Der Blick vom Whistler Mountain alleine ist schon atemberaubend. Und so geht es noch hunderte von Kilometern weiter.
Ach, es ist wirklich schön hier. Und wieder unten angekommen lässt es sich bei hervorragendem Wetter in der Sonne mit einem Ale wunderbar aushalten.
Alles in allem ein wirklich lohnenswerter Tagesausflug, den man von Vancouver aus auch per Greyhound Bus machen kann.